Marijn van Putten hat sich mittels sehr alter Manuskripte
den ʿUṯmānischen rasm ‒ nicht zu verwechseln mit dem
«ʿUṯmānischen rasm», der dreihundert Jahre jünger ist ‒ der Siebzigsten Sure erfasst.
Von mir verglichen mit dem maghribinschen rasm (hier in der
Ausgabe von Brunai) und dem indischen (hier in der Ausgabe mit 848 Seiten zu 13 Zeilen
geschrieben bei Ḫalīq (al-)Asadī).
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