Im ersten Drittel des 20. Jahrhundert wurde in Istanbul viel experimentiert.
Mit gesetzten Ausgaben ‒ mit Erläuterungen oder Übersetzung in Osmanli.
alle drei: Privatbesitz Ismailoğlu @IsmailogluF
Und dann kam der Fortschritt:
arabischer Kuran in türkischen Buchstaben:
oder "tefsir": kommendierende, paraphrasierende Übertragung
oder "tercüme": poetische Übertragung, die dann auch gebetet werden soll (Vorbild: King James & Luther)
oder "meal": knappe Verständnishilfe ‒ neben dem arabischen qurʾān, dass klar ist, dass er nicht ersetzt werden soll.
Die vierte Option hat sich durchgesetzt.
Alles war im Fluss.
Nicht einmal die Richtung des "Halb"mondes war klar.
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