Sayed Muhammad J. Naqvi hat einen Muṣḥaf erworben und
daraus Bilder auf Twitter gepostet:
Man beachte in beiden Detaillbildern,
dass der Punkt des End-nūn nicht losgelöst steht,
dass es im ersten ein rotes mīm für iqlāb steht,
dass das kāf ein lām mit übergesetztem Hilfszeichen ist,
dass es im zweiten Bild kein langes ḍamma (lahū) gibt,
dass Kalligraphie und Orthographie weder indisch, noch osmanisch sind,
sondern eigen.
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