Sayed Muhammad J. Naqvi hat einen Muṣḥaf erworben und
daraus Bilder auf Twitter gepostet:
Man beachte in beiden Detaillbildern,
dass der Punkt des End-nūn nicht losgelöst steht,
dass es im ersten ein rotes mīm für iqlāb steht,
dass das kāf ein lām mit übergesetztem Hilfszeichen ist,
dass es im zweiten Bild kein langes ḍamma (lahū) gibt,
dass Kalligraphie und Orthographie weder indisch, noch osmanisch sind,
sondern eigen.
Samstag, 5. August 2023
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Hafez Osman der Ältere (der Große) Drucke
Ich habe ja schon mehrmals über die beiden Hafez Osmans gepostet, zugegeben, dass ich ihre Schrift nicht sicher ungescheiden kann, mich desh...
-
Der Gizeh-Koran ‒ ist kein Azhar-Koran ‒ hat keine Welle von Korandrucken ausgelöst, weil es endlich einen festen, autorisierten Tex...
-
Muṣṭafā Naẓīf Kadırğalı hat weder 106 1/2 maṣāḥif geschrieben, wie sein Zeitgenosse Hafez Osman, der Jüngere ‒ der Ältere lebte 200 Jahre...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen