Kinder haben nicht nur einen Elter.
So haben die neuen Muṣṭafa Naẓīf Ausgaben
das Layout auf 522 Seiten und die Kalligraphie von den alten MNQ-Ausgaben,
den rasm, die Orthographie, die Verszählung und die ḥizb-Einteilung von der 1924er KFA.
Der Kabuler Druck von 1342/1934 hat die Orthographie, den rasm und die diversen Beigaben aus Nordindien,
die Technologie ‒ Typensatz + Offset-Druck ‒ von der KFA.
ʿUṯmānṬaha1 hat den rasm, die Orthographie, die Verszählung, die ḥizb-Einteilung, Wortabstand, Grundlinienorientierung und das Nachwort von der 1952er KFA,
das Layout auf 604 Seiten von Hafiẓ ʿUṯmān, dem Jüngeren.
(ʿUṯmānṬaha2 hat den Wortabstand abgeschafft, ebenso Buchstabenvarianten (rāʾ/zai haben nur noch die gerade From, end-mīm nur noch die Schräge; einzig zum Randausgleich haben end-nūn und kāf noch Varianten), wirkt sowohl traditioneller, wie computeriger.)
Post-2000er türkische Ausgaben haben den Wortabstand und Grundlinienorientierung von KFA/UT,
rasm und Orthographie ‒ etwas vereinheitlicht ‒ von der osmanischen Praxis.
2019/05/kabul-13521934.html
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